Neuer Tag neues Glück
Die Tage vergehen wie im Flug und zack zack ist es fast schon wieder Zeit an die Abreise zu denken. Aber vorher ist noch ein letzter Punkt auf der "must see" Liste abzuarbeiten. Nach nur wenigen Stunden Schlaf gab es 8.30 Uhr die übliche erfrischende Dusche, dann hieß es packen, da wir bis 11 Uhr auschecken mußten.
Das mit dem packen ist so eine Sache, wenn der Reisekoffer schon bei der Hinreise voll war und nun noch die ganzen tollen "Mitbringsel" verstaut werden wollen. Ich entschied mich für die "größeres Handgepäck Lösung" aber Stefan mußte sich dann doch noch eine Reisetasche zulegen.
Ausgecheckt und das Gepäck im Hostel Safe verstaut, ging es zum Breakfest. Ich hab es nochmal richtig krachen lassen, mit Rührei, Kartoffeln, Toast, O-saft, Melone und natürlich coffee to go...
Ab in die subway mit dem Ziel "Flatiron Distrikt". Wie der Name schon verrät war das Ziel, das allseits bekannte Flatiron Building, in Fachkreisen auch "Bügeleisengebäude" genannt. Diese markante Gebäude, gebaut 1902 ist eines der ersten Häuser, welche mit einem Stahlskelett erbaut wurde und nur deshalb so hoch sein konnte. Die Höhe von 91 Metern war für damalige Verhältnisse sehr beachtlich.
Was ich schon immer wissen wollte: Schick von vorn aber, wie sieht das Flatiron von hinten aus? Die Antwort sieht man hier:
Von dem vorgelagerten Platz, gab es natürlich wieder einige Interessante Ansichten auf die Stadt.
oder das Empire State Building, gar nicht weit entfernt
oder Bäume aus Edelstahl, man hats ja
Nach einer kurzen Pause auf einer Parkbank, sattelten wir wieder die Pferde und ritten ein weiteres mal nach SoHo. wie schon erwähnt ist dieser Stadtteil einfach sehr schön und angenehm um dort seine Zeit zu verbringen.
Ein vorerst letztes Mal die Newyorker Atmoshäre in einem Cafe spüren, etwas Essen und Leute kucken. Zudem wollten wir noch das eine oder andere letzte Shoppingschnäppchen schlagen.
Schnell war es Nachmittag und Zeit das Gepäck zu holen und zum JFK zu fahren, da Stefans Maschine bereits 19 Uhr abflog. Auf dem finalen weg zur Subway hatten wir noch eine Begegnung der aussergewöhnlichen Art. Unser Weg wurde von "Dave Gahan" gekreuzt, seineszeichens der Leadsinger von Depeche Mode, die ja wohl jedem bekannt sein dürften.
Zunächst glaubten wir nicht das er es ist, dann nahm sich Stefan die Freiheit heraus und sprach ihn an. Es ging auch nicht anders! Er war es leibhaftig und bestätigte dies auch. Die Frage nach einem Foto lehnte er ab, da er mit seiner Frau seine Tochter von der Schule abholen wollte. Ok, das respektieren wir, obwohl ein Bild schon cool gewesen wäre - ich hatte die Kamers schon scharf gemacht ;-). Wir wünscten noch a "nice day" und verschwanden wieder. Schließlich wollten wir ihm auch nicht auf den Keks gehen.
Ein super Abschluß des New York Trips war dies auf jeden Fall.
Der Rest des Tages ist schnell erzählt: Ab ins Hostel, Gepäck abholen, nochmal kurz umziehen, frischmachen, in die subway und 2 std bis zum JFK fahren, ins Flugzeug und ab nach Hause.
Tja, was soll man groß zu NYC sagen außer: seht es Euch an, diese Stadt ist anders als der Rest der USA, faszienierend, hektisch, ruhig, voller Lichter, Multikulturell, atemberaubend, groß, hoch, arrogant, herzlich, pulsierend...
Mein Urteil könnte man nicht besser ausdrücken:
Das mit dem packen ist so eine Sache, wenn der Reisekoffer schon bei der Hinreise voll war und nun noch die ganzen tollen "Mitbringsel" verstaut werden wollen. Ich entschied mich für die "größeres Handgepäck Lösung" aber Stefan mußte sich dann doch noch eine Reisetasche zulegen.
Ausgecheckt und das Gepäck im Hostel Safe verstaut, ging es zum Breakfest. Ich hab es nochmal richtig krachen lassen, mit Rührei, Kartoffeln, Toast, O-saft, Melone und natürlich coffee to go...
Ab in die subway mit dem Ziel "Flatiron Distrikt". Wie der Name schon verrät war das Ziel, das allseits bekannte Flatiron Building, in Fachkreisen auch "Bügeleisengebäude" genannt. Diese markante Gebäude, gebaut 1902 ist eines der ersten Häuser, welche mit einem Stahlskelett erbaut wurde und nur deshalb so hoch sein konnte. Die Höhe von 91 Metern war für damalige Verhältnisse sehr beachtlich.
Was ich schon immer wissen wollte: Schick von vorn aber, wie sieht das Flatiron von hinten aus? Die Antwort sieht man hier:
Von dem vorgelagerten Platz, gab es natürlich wieder einige Interessante Ansichten auf die Stadt.
oder das Empire State Building, gar nicht weit entfernt
oder Bäume aus Edelstahl, man hats ja
Nach einer kurzen Pause auf einer Parkbank, sattelten wir wieder die Pferde und ritten ein weiteres mal nach SoHo. wie schon erwähnt ist dieser Stadtteil einfach sehr schön und angenehm um dort seine Zeit zu verbringen.
Ein vorerst letztes Mal die Newyorker Atmoshäre in einem Cafe spüren, etwas Essen und Leute kucken. Zudem wollten wir noch das eine oder andere letzte Shoppingschnäppchen schlagen.
Schnell war es Nachmittag und Zeit das Gepäck zu holen und zum JFK zu fahren, da Stefans Maschine bereits 19 Uhr abflog. Auf dem finalen weg zur Subway hatten wir noch eine Begegnung der aussergewöhnlichen Art. Unser Weg wurde von "Dave Gahan" gekreuzt, seineszeichens der Leadsinger von Depeche Mode, die ja wohl jedem bekannt sein dürften.
Zunächst glaubten wir nicht das er es ist, dann nahm sich Stefan die Freiheit heraus und sprach ihn an. Es ging auch nicht anders! Er war es leibhaftig und bestätigte dies auch. Die Frage nach einem Foto lehnte er ab, da er mit seiner Frau seine Tochter von der Schule abholen wollte. Ok, das respektieren wir, obwohl ein Bild schon cool gewesen wäre - ich hatte die Kamers schon scharf gemacht ;-). Wir wünscten noch a "nice day" und verschwanden wieder. Schließlich wollten wir ihm auch nicht auf den Keks gehen.
Ein super Abschluß des New York Trips war dies auf jeden Fall.
Der Rest des Tages ist schnell erzählt: Ab ins Hostel, Gepäck abholen, nochmal kurz umziehen, frischmachen, in die subway und 2 std bis zum JFK fahren, ins Flugzeug und ab nach Hause.
Tja, was soll man groß zu NYC sagen außer: seht es Euch an, diese Stadt ist anders als der Rest der USA, faszienierend, hektisch, ruhig, voller Lichter, Multikulturell, atemberaubend, groß, hoch, arrogant, herzlich, pulsierend...
Mein Urteil könnte man nicht besser ausdrücken:
ricos - 24. Sep, 19:28