Sonntagsspaziergang
Wodka ist eine feine Sache solange man ihn trinkt, wie gestern Nacht. Der Tag danach ist manchmal etwas anstrengend. So auch an diesem Sonntag, die Lust aufzustehen hielt sich in Grenzen und so wurde es Nachmittag...
Zum Frühstück gibt es diemal nicht viel zu sagen, es ist schlicht und einfach ausgefallen.
Um den restlichen Tag noch zu nutzen entschieden wir uns die nähere Umgebung - Upper West Side und Central Park - ein wenig zu erkunden. Der schmucke Reiseführer hielt dafür einen entspannten Spaziergang parat.
Eines der tausenden Yellow Caps durfte uns zum Startpunkt bringen, der zwar nur 3 Blocks entfernt war, aber he: Es ist Sonntag und da sollte man es ruhig angehen lassen :-).
Wir starteten hinter dem "American Museum of Natural History", vorbei an der 81th Street in Richtung Central Park. In dieser Gegend findet man viele der ersten Appartmenthäuser die westlich des Central Parks gebaut wurden und in denen viele Stars aus der Kino-, TV- und Entertainmentbranche Ihr zu Hause hatten oder noch haben.
Da wären Dean Martin, Fred Aster, Bruce Willis... um das nur mal kurz anzureißen. Die Häuser sind sehr schick, imposant und auf jeden Fall "very expensiv".
Kurz nach links abgebogen eröffnet sich die Frontseite des Museums mit einer riesigen Statue von Theodor Rosewelt davor. Sehr schön anzusehen, für einen Besuch im Inneren hat die Zeit nicht gereicht, da muß ich wohl LEIDERGOTTES nochmal nach NY fahren.
Rein ins grüne - der Central Park ist erreicht und auch hier, wie sollte es andern sein, sind sehr viele Menschen unterwegs. Selbst zur Dämmerung wird fleißig radgefahren, gelaufen oder geskatet. Der New Yorker der was auf sich hält verbringt halt seinen Sonntag zum sporttreiben im Central Park - könnte man meinen...
Vom Park aus bietet sich eine wünderbare Ansicht auf die Skyline, untermalt vom Grün des Parkes. Und: es ist erstaunlich ruhig, fast schon still - kein Verkehrslärm, nur ab und zu mal eine der üblichen Sirenen ganz weit weg...
Das "San Remo Appartmenthaus" aus der Deckung abgeschossen
Sind dann halt durch den Park spaziert und haben die Atmosphäre genossen. Zu Belohnung für das nun doch schon wieder viele Laufen ließen wir uns in einem Restaurant im Park nieder. Sehr schön, im grünen mit einer ca. 3 Meter hohen aus Hecke bestehenden Statue von King Kong.
Nach einem Coffee für mich und einem Bier für Stefan machten wr uns wieder auf dem Heimweg ins Hostel. Vorbei am "Dakota", dem Appartmenthaus in dem John Lennon (Beatles) mal gelebt hat und 1980 direkt davor erschossen wurde...
Zwischendurch gab es noch auf dem Broadway das abendliche Dinner.
Das zu New York auch Jazz gehört, ist ja wohl klar. Nach einigen recherchen im Internet stellte sich allerdings heraus, da man in viele Jazzclubs nur mit Reservierung hineinkommt. aber zum Glück gibt es jede Menge Bars in denen auch Sonntags "gejamt" wird. So auch in der Nachbarschaft vom Hostel. Jazz ist halt imer Geschmackssache, aber ich mag diese Musik und so gingen wir später noch in diese Bar. Kostete keinen Eintritt, dafür muß man aber für mindestens 10 Dollar etwas trinken - ein fairer Deal finde ich. Die 10 Dollar sind schnell erreicht, den ein Bier kostet dann auch gleich mal 9,50 $.
Ich entschied mich für einen leckeren "Cosmopoliton".
Da es bereits 23 Uhr war, hatte ich auch wieder Lust auf Alkohol ;-). So verbrachten wir einen gepflegten Abend an der Bar, in entspannter Atmosphäre untermalt von Jazz Klängen. Toll.
Ein etwas ruhigerer Tag, dieser Sonntag. Nach so viel Input der letzten Tage, ist es schön NYC auch von dieser relaxten Seite kennenzulernen.
Zum Frühstück gibt es diemal nicht viel zu sagen, es ist schlicht und einfach ausgefallen.
Um den restlichen Tag noch zu nutzen entschieden wir uns die nähere Umgebung - Upper West Side und Central Park - ein wenig zu erkunden. Der schmucke Reiseführer hielt dafür einen entspannten Spaziergang parat.
Eines der tausenden Yellow Caps durfte uns zum Startpunkt bringen, der zwar nur 3 Blocks entfernt war, aber he: Es ist Sonntag und da sollte man es ruhig angehen lassen :-).
Wir starteten hinter dem "American Museum of Natural History", vorbei an der 81th Street in Richtung Central Park. In dieser Gegend findet man viele der ersten Appartmenthäuser die westlich des Central Parks gebaut wurden und in denen viele Stars aus der Kino-, TV- und Entertainmentbranche Ihr zu Hause hatten oder noch haben.
Da wären Dean Martin, Fred Aster, Bruce Willis... um das nur mal kurz anzureißen. Die Häuser sind sehr schick, imposant und auf jeden Fall "very expensiv".
Kurz nach links abgebogen eröffnet sich die Frontseite des Museums mit einer riesigen Statue von Theodor Rosewelt davor. Sehr schön anzusehen, für einen Besuch im Inneren hat die Zeit nicht gereicht, da muß ich wohl LEIDERGOTTES nochmal nach NY fahren.
Rein ins grüne - der Central Park ist erreicht und auch hier, wie sollte es andern sein, sind sehr viele Menschen unterwegs. Selbst zur Dämmerung wird fleißig radgefahren, gelaufen oder geskatet. Der New Yorker der was auf sich hält verbringt halt seinen Sonntag zum sporttreiben im Central Park - könnte man meinen...
Vom Park aus bietet sich eine wünderbare Ansicht auf die Skyline, untermalt vom Grün des Parkes. Und: es ist erstaunlich ruhig, fast schon still - kein Verkehrslärm, nur ab und zu mal eine der üblichen Sirenen ganz weit weg...
Das "San Remo Appartmenthaus" aus der Deckung abgeschossen
Sind dann halt durch den Park spaziert und haben die Atmosphäre genossen. Zu Belohnung für das nun doch schon wieder viele Laufen ließen wir uns in einem Restaurant im Park nieder. Sehr schön, im grünen mit einer ca. 3 Meter hohen aus Hecke bestehenden Statue von King Kong.
Nach einem Coffee für mich und einem Bier für Stefan machten wr uns wieder auf dem Heimweg ins Hostel. Vorbei am "Dakota", dem Appartmenthaus in dem John Lennon (Beatles) mal gelebt hat und 1980 direkt davor erschossen wurde...
Zwischendurch gab es noch auf dem Broadway das abendliche Dinner.
Das zu New York auch Jazz gehört, ist ja wohl klar. Nach einigen recherchen im Internet stellte sich allerdings heraus, da man in viele Jazzclubs nur mit Reservierung hineinkommt. aber zum Glück gibt es jede Menge Bars in denen auch Sonntags "gejamt" wird. So auch in der Nachbarschaft vom Hostel. Jazz ist halt imer Geschmackssache, aber ich mag diese Musik und so gingen wir später noch in diese Bar. Kostete keinen Eintritt, dafür muß man aber für mindestens 10 Dollar etwas trinken - ein fairer Deal finde ich. Die 10 Dollar sind schnell erreicht, den ein Bier kostet dann auch gleich mal 9,50 $.
Ich entschied mich für einen leckeren "Cosmopoliton".
Da es bereits 23 Uhr war, hatte ich auch wieder Lust auf Alkohol ;-). So verbrachten wir einen gepflegten Abend an der Bar, in entspannter Atmosphäre untermalt von Jazz Klängen. Toll.
Ein etwas ruhigerer Tag, dieser Sonntag. Nach so viel Input der letzten Tage, ist es schön NYC auch von dieser relaxten Seite kennenzulernen.
ricos - 23. Sep, 18:26